Fortschritte bei der Interoperabilität im US-Gesundheitswesen – Was ist TEFCA?

In den Vereinigten Staaten bleibt die Suche nach Interoperabilität eine zentrale Herausforderung. Der Austausch von Patienteninformationen über unterschiedliche Systeme ist fragmentiert, was die nahtlose Bereitstellung von Pflege behindert und Innovationen hemmt. In Anerkennung des dringenden Bedarfs an einem einheitlichen Ansatz tritt der Trusted Exchange Framework und Common Agreement (TEFCA) als zentrale Initiative hervor, die darauf abzielt, die Interoperabilität zu revolutionieren und das Gesundheitsökosystem zu transformieren.

Was ist TEFCA im Gesundheitswesen?

TEFCA stellt einen gemeinschaftlichen Ansatz zwischen der Büro des Nationalen Koordinators für Gesundheitstechnologie (ONC) und Interessenvertretern im gesamten Gesundheitswesen dar. Als Teil des 21st Century Cures Act, verkörpert TEFCA ein umfassendes Rahmenwerk, das darauf ausgelegt ist, einen sicheren und effizienten Datenaustausch zwischen Gesundheitseinrichtungen im ganzen Land zu ermöglichen.

Die Kernkomponenten von TEFCA

  1. Trusted Exchange Framework (TEF): Im Mittelpunkt von TEFCA steht die Etablierung eines Trusted Exchange Framework, das Vertrauen und Zuversicht unter den teilnehmenden Organisationen fördert. Der TEF skizziert Prinzipien, Standards und Richtlinien für den sicheren Austausch von Gesundheitsinformationen und legt die Grundlage für einen standardisierten Ansatz zur Interoperabilität.

  2. Common Agreement: Das Common Agreement ergänzt den TEF und ist eine Reihe von Spezifikationen und Anforderungen, die die technischen und operationellen Aspekte des Datenaustauschs regeln. Durch die Einhaltung des Common Agreement stellen Gesundheitseinrichtungen Konsistenz und Interoperabilität über unterschiedliche Systeme hinweg sicher.

  3. Qualifizierte Gesundheitsinformationsnetze (QHINs): TEFCA bestimmt Qualifizierte Gesundheitsinformationsnetze als Vermittler, die für den Austausch von Daten zwischen den teilnehmenden Organisationen verantwortlich sind. QHINs fungieren als vertrauenswürdige Organisationen, die den TEF umsetzen und dem Common Agreement folgen, um nahtlose Interoperabilität zu ermöglichen.

Was ist der Austausch von Gesundheitsdaten?

Der Austausch von Gesundheitsdaten bezieht sich auf das elektronische Teilen von Gesundheitsinformationen von Patienten zwischen Gesundheitsorganisationen, Gesundheitsfachkräften, Patienten und anderen autorisierten Parteien. Er umfasst die sichere Übertragung medizinischer Daten wie Patientenakten, Testergebnisse, Medikationshistorien, Behandlungspläne und anderer relevanter Gesundheitsinformationen zwischen verschiedenen Gesundheitssystemen, Einrichtungen und Plattformen.

Das Hauptziel des Austauschs von Gesundheitsdaten besteht darin, nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit unter den Gesundheitsdienstleistern zu ermöglichen, damit sie relevante Patienteninformationen am Ort der Versorgung abrufen können. Dieser Austausch von Gesundheitsdaten unterstützt informierte Entscheidungsfindung, verbessert die Koordinierung der Pflege, erhöht die Patientensicherheit und trägt letztendlich zu besseren Gesundheits Ergebnissen bei.

Der Austausch von Gesundheitsdaten kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich:

  1. Direkte sichere Nachrichtenübertragung: Die direkte sichere Nachrichtenübertragung ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Patienteninformationen wie Überweisungen, Entlass zusammenfassungen und Laborergebnisse sicher direkt an andere Gesundheitsfachkräfte oder Organisationen zu übermitteln, die an der Pflege des Patienten beteiligt sind. Dieses Verfahren gewährleistet Datensicherheit und die Einhaltung von Datenschutzvorschriften wie dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA).

  2. Gesundheitsinformationsaustausch (HIE): Gesundheitsinformationsaustausch-Plattformen dienen als zentrale Repositories zum Speichern und Teilen von Gesundheitsinformationen von Patienten über mehrere Gesundheitseinrichtungen innerhalb einer geografischen Region oder eines Gesundheitsnetzwerks. HIEs ermöglichen es autorisierten Gesundheitsdienstleistern, auf die langfristige Gesundheitsakte eines Patienten zuzugreifen, unabhängig davon, wo der Patient zuvor versorgt wurde.

  3. Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs): APIs erleichtern die Integration und den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen verschiedenen Gesundheitssoftware-Anwendungen und -Systemen. Gesundheitseinrichtungen können APIs nutzen, um auf Patienteninformationen aus elektronischen Gesundheitsakten (EHRs), Laborsystemen, Bildgebungssystemen und anderen Health IT-Systemen zuzugreifen und diese abzurufen, um die Interoperabilität und die Austauschfähigkeiten zu verbessern.

  4. Patientenportale: Patientenportale ermöglichen es Einzelpersonen, sicher auf ihre eigenen Gesundheitsinformationen zuzugreifen, einschließlich Laborergebnisse, Medikamentenlisten, Terminkalender und medizinischen Historien, über Online-Plattformen oder mobile Anwendungen. Patientenportale stärken die Patienten, indem sie ihnen ermöglichen, aktiv an der Verwaltung ihrer Gesundheitsversorgung und Entscheidungsfindung teilzunehmen.

Der Austausch von Gesundheitsdaten spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Koordinierung der Pflege, der Reduzierung medizinischer Fehler, der Minimierung doppelter Tests und Verfahren sowie der Verbesserung der Gesamtqualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung. Dennoch bleibt es von größter Bedeutung, die Privatsphäre, Sicherheit und Integrität der Gesundheitsinformationen der Patienten zu gewährleisten, weshalb die Einhaltung der regulatorischen Standards und bewährten Praktiken für den Austausch und die Verwaltung von Daten erforderlich ist.

Was ist ein QHIN?

Ein QHIN, oder Qualifiziertes Gesundheitsinformationsnetzwerk, ist eine Bezeichnung innerhalb des Trusted Exchange Framework und Common Agreement (TEFCA), die vom Büro des Nationalen Koordinators für Gesundheitstechnologie (ONC) in den Vereinigten Staaten etabliert wurde.

QHINs fungieren als Vermittler, die den sicheren und vertrauenswürdigen Austausch von Gesundheitsinformationen (HIE) unter teilnehmenden Organisationen erleichtern, zu denen Gesundheitsdienstleister, Gesundheitsinformationsaustausch (HIEs), Gesundheitspläne und andere an dem Austausch von Gesundheitsinformationen von Patienten beteiligte Einheiten gehören.

Die Hauptaufgabe der QHINs besteht darin, die im Trusted Exchange Framework (TEF) skizzierten Prinzipien, Standards und Richtlinien umzusetzen und dem Common Agreement zu folgen, das die technischen und operationellen Aspekte des Datenaustauschs regelt. QHINs sind dafür verantwortlich, dass Gesundheitsinformationen sicher, genau und effizient über unterschiedliche Systeme und Organisationen hinweg ausgetauscht werden.

Durch die Benennung von QHINs zielt TEFCA darauf ab, ein Netzwerk vertrauenswürdiger Einheiten zu schaffen, das die Interoperabilität fördert, die Zusammenarbeit unterstützt und die Standards für Privatsphäre und Sicherheit beim Austausch von Gesundheitsinformationen einhält. QHINs spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Ziele von TEFCA, indem sie nahtlosen Datenaustausch, verbesserte Koordinierung der Pflege und bessere Patientenergebnisse innerhalb des Gesundheitsökosystems ermöglichen.

Vorantreiben der Interoperabilität durch TEFCA

  1. Verbesserte Patientenversorgung: TEFCA läutet eine neue Ära der patientenzentrierten Versorgung ein, indem es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, nahtlos auf umfassende Patienteninformationen zuzugreifen. Mit der Interoperabilität als Eckpfeiler befähigt TEFCA Kliniker, zeitnah auf kritische Gesundheitsdaten zuzugreifen, was informierte Entscheidungen fördert und die Koordination der Pflege verbessert.

  2. Optimierte Arbeitsabläufe: Durch die Standardisierung der Protokolle für den Datenaustausch und die Festlegung klarer Richtlinien optimiert TEFCA die Arbeitsabläufe über das gesamte Gesundheitswesen hinweg. Von elektronischen Gesundheitsakten (EHRs) bis hin zu Telemedizin-Plattformen verbessert die Interoperabilität die Effizienz und reduziert die administrative Belastung, sodass sich Anbieter auf die Bereitstellung hochwertiger Pflege konzentrieren können.

  3. Förderung von Innovationen: TEFCA dient als Katalysator für Innovationen, indem es ein Umfeld schafft, das Zusammenarbeit und Wissensaustausch begünstigt. Mit nahtlosem Datenaustausch erhalten Forscher Zugang zu umfangreichen Datensätzen, beschleunigen das Tempo medizinischer Entdeckungen und treiben Fortschritte in Behandlungsmodalitäten voran.

Herausforderungen überwinden und Erfolg sichern

  1. Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Sicherheit: Da Gesundheitsorganisationen sensible Patienteninformationen austauschen, bleibt die Adressierung von Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Sicherheit von größter Bedeutung. TEFCA integriert robuste Sicherheitsprotokolle und Verschlüsselungsstandards zum Schutz von Patientendaten, um die Einhaltung von HIPAA-Vorschriften sicherzustellen und das Vertrauen unter den Beteiligten zu stärken.

  2. Standards für Interoperabilität: Echte Interoperabilität erfordert die Einhaltung gemeinsamer Standards und Datenformate. TEFCA fördert die Annahme weit verbreiteter Standards wie HL7 FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources), um nahtlosen Datenaustausch und Interoperabilität über unterschiedliche Systeme hinweg zu erleichtern.

  3. Einbindung von Interessengruppen: Der Erfolg von TEFCA hängt von der aktiven Einbindung und Zusammenarbeit unter den Interessengruppen ab, zu denen Gesundheitsdienstleister, Technologieanbieter und politische Entscheidungsträger gehören. Durch die Einholung von Feedback und die Förderung einer Kultur der Transparenz entwickelt sich TEFCA iterativ weiter, um auf aufkommende Herausforderungen zu reagieren und sich an die sich wandelnden Bedürfnisse des Gesundheitswesens anzupassen.

Der Weg nach vorne: Die Vision der interoperablen Gesundheitsversorgung verwirklichen

Während sich TEFCA weiter entfaltet, ist sein Einfluss im Gesundheitsökosystem spürbar und treibt transformative Veränderungen voran und verändert die Bereitstellung von Pflege. Die vollständige Verwirklichung des Potenzials der Interoperabilität erfordert jedoch ein konsequentes Engagement und kollektives Handeln aller Beteiligten.

  1. Bildung und Bewusstsein: Das Bewusstsein zu schärfen und die Bildung über TEFCA zu fördern, sind wesentliche Schritte zur Unterstützung einer breiten Akzeptanz und Annahme. Gesundheitsorganisationen müssen in Schulungen und Ressourcen investieren, um das Personal mit dem Wissen und den Fähigkeiten auszurüsten, die benötigt werden, um die Komplexität der Interoperabilität zu bewältigen.

  2. Anreize zur Teilnahme: Die Schaffung von Anreizen zur Teilnahme durch finanzielle Anreize und regulatorische Unterstützung kann die Annahme ankurbeln und die Einhaltung der TEFCA-Richtlinien fördern. Durch die Ausrichtung der Anreize auf die gewünschten Ergebnisse ermutigen politische Entscheidungsträger Gesundheitsorganisationen, Interoperabilität zu priorisieren und in technologische Infrastrukturen zu investieren.

  3. Wirkung messen: Eine kontinuierliche Bewertung und Überprüfung sind entscheidend, um die Wirksamkeit von TEFCA zu messen und Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren. Durch die Nutzung von Datenanalysen und Leistungskennzahlen gewinnen die Beteiligten Einblicke in die Auswirkungen der Interoperabilität auf die Patientenergebnisse, Kosteneinsparungen und die Gesamtqualität der Gesundheitsversorgung.

Wie richtet sich Medicai  nach QHINs? 

1. Verbesserte Interoperabilität:

  • Die Plattform von Medicai integriert sich nahtlos mit QHINs, um den Austausch von medizinischen Bildern, Dokumenten und anderen Gesundheitsinformationen über unterschiedliche Gesundheitssysteme und -organisationen zu erleichtern.

2. Optimierte Koordination der Versorgung:

  • Die Produkte von Medicai sind essentielle Werkzeuge zur Optimierung von Arbeitsabläufen bei der Koordination der Versorgung im Rahmen von QHINs. Durch die Bereitstellung intuitiver Werkzeuge für den Austausch und den Zugriff auf medizinische Bilder und Berichte hilft Medicai, die Koordination der Versorgung zu optimieren und die Patientenergebnisse zu verbessern.

3. Sicherer Datenaustausch:

  • Die sicheren Datenaustauschfunktionen von Medicai entsprechen den Anforderungen von QHINs und gewährleisten, dass die über QHINs geteilten Patientendaten verschlüsselt, geschützt und konform mit regulatorischen Standards wie HIPAA sind. 

4. Patientenengagement und -ermächtigung:

  • Die Produkte von Medicai sind Ermöglicher des Patientenengagements und der -ermächtigung im Rahmen von QHINs. Durch die Bereitstellung von sicherem Zugang zu ihren medizinischen Bildern und Berichten über die Patientenportale der QHINs hilft Medicai den Patienten, eine aktive Rolle in ihrer Gesundheitsversorgung und Entscheidungsfindung zu übernehmen.

5. Unterstützung öffentlicher Gesundheitsinitiativen:

  • Die Produkte von Medicai sind wertvolle Ressourcen zur Unterstützung öffentlicher Gesundheitsinitiativen, die von QHINs gefördert werden. Durch die Ermöglichung des sicheren Austauschs von medizinischen Bildern und Berichten, die relevant für die Krankheitsüberwachung, epidemiologische Forschung und öffentliche Gesundheitsinterventionen sind, trägt Medicai zu den Bemühungen bei, infektiöse Krankheiten und andere Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu verhindern und zu kontrollieren.

6. Innovations- und Forschungszusammenarbeit:

  • Durch Partnerschaften mit akademischen Institutionen, Forschungsorganisationen und Branchenbeteiligten trägt Medicai zur Förderung von Innovationen in der Gesundheitstechnologie und zur Weiterentwicklung in Bereichen wie künstlicher Intelligenz, Präzisionsmedizin und digitalen Gesundheitslösungen bei.

Wie können Sie QHIN bereit werden?

„QHIN bereit“ zu werden, oder sich darauf vorzubereiten, effektiv an Qualifizierten Gesundheitsinformationsnetzen (QHINs) teilzunehmen, umfasst mehrere wesentliche Schritte und Überlegungen. Hier erfahren Gesundheitsorganisationen und Technologieanbieter, wie sie sich positionieren können, um QHIN bereit zu werden:

1. Verstehen Sie die QHIN-Anforderungen:

  • Machen Sie sich mit dem Trusted Exchange Framework und Common Agreement (TEFCA) vertraut, das von der Office of the National Coordinator for Health Information Technology (ONC) etabliert wurde. Gewinnen Sie ein gründliches Verständnis der im TEFCA skizzierten Prinzipien, Standards und Richtlinien sowie der spezifischen Anforderungen für QHINs.

2. Bewertet Sie die aktuellen Fähigkeiten und Infrastruktur:

  • Bewerten Sie die bestehende Infrastruktur Ihrer Organisation, die Interoperabilitätsfähigkeiten und die technische Bereitschaft zur teilnehmenden an QHINs. Identifizieren Sie mögliche Lücken oder Verbesserungsbereiche bei den Protokollen für den Datenaustausch, Sicherheitsmaßnahmen und der Einhaltung regulatorischer Standards wie HIPAA.

3. Interoperabilitätsstandards annehmen:

  • Implementieren Sie Interoperabilitätsstandards und Protokolle für den Datenaustausch, die vom ONC empfohlen werden, wie HL7 FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) und direkte sichere Nachrichtenübertragung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme und Anwendungen in der Lage sind, Gesundheitsinformationen auf standardisierte und interoperable Weise auszutauschen.

4. Verbesserung der Datensicherheit und Privatsphäre:

  • Stärken Sie die Datensicherheits- und Datenschutzpraktiken Ihrer Organisation, um die Gesundheitsinformationen der Patienten zu schützen, die über QHINs ausgetauscht werden. Implementieren Sie robuste Verschlüsselung, Zugriffskontrollen, Authentifizierungsmechanismen und Prüfprotokolle, um sensible Daten zu schützen und die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.

5. Vertrauensvolle Beziehungen aufbauen:

  • Bauen Sie vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Gesundheitsorganisationen, Technologieanbietern und Stakeholdern auf, die an QHINs beteiligt sind. Arbeiten Sie mit den QHIN-Teilnehmern zusammen, um Vereinbarungen zum Datenaustausch zu treffen, Rollen und Verantwortlichkeiten zu definieren und gegenseitiges Vertrauen und Verantwortung sicherzustellen.

6. Implementieren Sie sichere Datenaustauschlösungen:

  • Setzen Sie sichere Datenaustauschlösungen ein, die einen interoperablen Austausch von Gesundheitsinformationen unterstützen und die Anforderungen von QHINs erfüllen. Investieren Sie in Technologien wie sichere Nachrichtenplattformen, Gesundheitsinformationsaustausch (HIEs) und Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), um einen nahtlosen Datenaustausch über QHINs zu gewährleisten.

7. Teilnahme an QHIN-Onboarding und -zertifizierung:

  • Engagieren Sie sich mit QHINs und ONC-zugelassenen Akkreditierungsbehörden, um den Onboarding- und Zertifizierungsprozess für die Teilnahme an QHINs zu durchlaufen. Zeigen Sie die Einhaltung der Anforderungen von TEFCA, der Interoperabilitätsstandards und der besten Praktiken für Datensicherheit Ihrer Organisation, um die QHIN-Zertifizierung zu erhalten.

8. Kontinuierlich überwachen und verbessern:

  • Überwachen und bewerten Sie kontinuierlich die Bereitschaft Ihrer Organisation für QHIN, die Leistung und die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen. Halten Sie sich über Updates zu TEFCA, Interoperabilitätsstandards und Branchenbestpraktiken informiert und passen Sie Ihre Prozesse und Systeme entsprechend an.

Abschließend stellt TEFCA einen monumentalen Schritt vorwärts bei der Verwirklichung interoperabler Gesundheitsversorgung in den Vereinigten Staaten dar. Indem es Vertrauen schafft, den Datenaustausch standardisiert und die Zusammenarbeit fördert, legt TEFCA das Fundament für eine Zukunft, in der nahtloses Teilen von Informationen die Anbieter ermächtigt, Innovationen vorantreibt und die Patientenergebnisse verbessert. Wenn sich die Stakeholder in ihrem Engagement für Interoperabilität vereinen, ebnet TEFCA den Weg für ein vernetztes, effizientes und patientenzentriertes Gesundheitsökosystem.

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